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Secunderabad, Andhra Pradesh, India
I am better known as GERMAN SUBBA RAO, is because of my association with German Language Teaching, Translating etc. I am also known as TEACHER OF TEACHERS, because my students are presently teaching GERMAN in various institutes in twin cities, across INDIA & even in Vivekananda Institute of Languages (Vivekananda Vani Samstha), Ramakrishna Math, where I am presently working as a lecturer teaching GERMAN for the Advanced Levels. I am also teaching ENGLISH in the same esteemed Organization. I have M.A. German, M.A. Eng, B.Ed. Sp. Eng and B.Sc BZC as my educational qualifications. I stood first in the University in Adv. Dip. German. I have been working in Vivekananda Institute of Languages since February, 1992. I am also working in some institutes, where I teach GERMAN. I had taught in Osmania University in 1992-93 in an Ad hoc post and later on appointed in Ramakrishna Math. I have done numerous technical translations. I teach German at my home also.

Wednesday, September 26, 2012

Tipps für Flugreisende


Dieser Artikel erschien in Frankfurter Rundschau am 26sten September Mittwoch
Flugreisende sollten immer einen kleinen Zeitpuffer bei der Anreise einplanen.

Wer zahlt dafür, wenn ich zu spät zum Flughafen komme? Was passiert, wenn ich meinen Flug verpasse? Bei der Anreise zum Flughafen und beim Einchecken gibt es einiges zu beachten. Wir geben Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Stehen Urlauber im Stau oder der Zug verspätet sich, kann es am Flughafen ganz schön eng werden. Viele fragen sich dann: Wie kurz vor Abflug darf ich noch einchecken? Was mache ich, wenn am Schalter eine riesige Schlange vor mir steht? Und schaffe ich es dann noch mal kurz in den Duty-Free-Shop? Die wichtigsten Fragen und Antworten:
Wo erfahre ich, wann mein Flug genau startet?
„Entscheidend ist die Information von der Fluggesellschaft“, sagt Lufthansa-Sprecher Jan Bärwalde. Die Abflugzeit steht zum Beispiel auf der Buchungsbestätigung oder auf der Bordkarte. Bärwalde rät, einen Tag vor Abflug die Uhrzeit noch einmal bei der Fluggesellschaft zu überprüfen. Nach dieser Angabe sollten sich Fluggäste richten - auch wenn etwa auf der Webseite des Flughafens etwas anderes steht. Flughäfen liefern zwar meist auch Informationen über die Flugzeiten, sind aber laut dem Reiserechtler Paul Degott immer nur Zweitquelle.

Wie lange vor dem Abflug muss ich am Flughafen sein?
Auch das legt die Fluggesellschaft fest. Die Zeiten schwanken dabei - je nachdem, ob es ein Langstreckenflug oder ein Inlandsflug ist, welche Klasse gebucht wurde und ob Gepäck aufgegeben werden muss. Meist schließen die Check-In-Schalter zwischen 30 und 60 Minuten vor Abflug. Bärwalde rät: „Man sollte bei der Anreise immer einen Puffer einbauen.“ Das empfiehlt auch Dieter Hulick, Sprecher des Frankfurter Flughafens Fraport: Für einen Interkontinentalflug sollten Fluggäste wegen der Sicherheitskontrollen zwei bis zweieinhalb Stunden vorher da sein. Auch zu Ferienbeginn sollten Flugreisende etwas mehr Zeit einplanen, weil es zu Staus und längeren Wartezeiten kommen kann.

Wer zahlt, wenn ich zu spät zum Flughafen komme?
Für die Anreise zum Flughafen ist jeder selbst verantwortlich. Dabei müssen Reisende auch Staus und Zugverspätungen einplanen, sagt Reiserechtler Degott. Anders ist das bei Kombiangeboten wie Rail&Fly: Dann muss der Reiseveranstalter dafür geradestehen, wenn der Zug nicht pünktlich ist. Ähnlich ist das bei Anschlussflügen. Haben Passagiere alle Teilstrecken bei einer Fluggesellschaft gebucht, muss sich die Airline um einen Ersatz kümmern. „Dann übernehmen wir natürlich die Verantwortung“, sagt Bärwalde. Pech haben jedoch Passagiere, wenn sie die Teilstrecken bei verschiedenen Gesellschaften gebucht haben. Dann gibt es lediglich bei Verspätungen von mehr als drei Stunden eine Ausgleichszahlung nach der EU-Fluggastrechteverordnung.

Was passiert, wenn ich lange am Schalter oder an der Sicherheitskontrolle warten muss?
Wer am Check-In-Schalter steht und merkt, dass ihm die Zeit davonläuft, muss irgendwann ein Signal geben: „Achtung, bei mir wird's langsam eng“, rät Degott. Doch auch die Fluggesellschaften seien verpflichtet, die Schlangen abzugehen und zu fragen, ob jemand schnell einchecken müsse. „Wenn es knapp wird, dann versuchen wir, die Passagiere an der Schlange vorbeizuschleusen“, bestätigt Bärwalde von der Lufthansa. Bei den Sicherheitskontrollen ist das ähnlich: In Frankfurt etwa gibt es „Fast Lanes“ für Reisende, die schnell zum Gate müssen.

Wie lange darf ich im Duty-Free-Laden shoppen?
„Wenn es knapp wird, müssen Sie gucken, dass Sie unverzüglich zum Gate kommen“, sagt Degott. Trotzdem kaufen viele Leute noch ein - und verpassen dann den Flieger. „Das passiert häufiger, als man denkt“, warnt Bärwalde. Viele Fluggesellschaften rufen die säumigen Passagiere aus. In Frankfurt zeigen die Anzeigetafeln hinter der Passkontrolle an, wie lange der Weg zum Flugsteig noch ist.

Was ist mit Passagieren, die nur langsam gehen können?
Passagiere mit Einschränkungen sollten möglichst schon beim Buchen einen Hilfsdienst anfordern, rät der Flughafen München. Spätestens beim Einchecken müssten Passagiere sagen, dass sie Hilfe brauchen, meint Degott. „Wer Hilfe benötigt, muss schon mitdenken und kooperativ sein.“ In der Europäischen Union sind alle Flughäfen verpflichtet, Betreuungsleistungen anzubieten - also zum Beispiel elektronische Wagen, die Passagiere zum Gate oder bis zum Flugzeug fahren. (dpa)

Sunday, September 23, 2012

Ram Gopal Varma questions the existence of ghosts in our movies

Click once on the picture to read an interesting article published in THE DECCAN CHRONICLE on Sun 23rd Sep, 2012.

Friday, September 14, 2012

The composer of Pledge


This interesting article was published in THE TIMES OF INDIA on 14th September 2012 Friday.


SON SEEKS RECOGNITION FOR COMPOSER

Visakhapatnam remembers ‘pledge’ composer

TIMES NEWS NETWORK 


Visakhapatnam: “India is my country and all Indians are my brothers and sisters...” This famous national pledge recited by schoolchildren was composed in Visakhapatnam by then district treasury officer, Pydimarri Venkata Subba Rao, a native of Anneparthy village in Nalgonda, 50 years ago in 1962. 

    The original pledge composed in Telugu, first heard in a school in Visakhapatnam in 1963, was later translated into English, Hindi, Marathi, Malayalam, Tamil, Kannada and various other vernacular languages and incorporated as the national pledge to be recited on the Republic 
Day in 1965. The author was a multi-faceted personality and a polyglot having achieved mastery in Sanskrit, Telugu, English and Arabic. He wrote on various subjects, including naturopathy besides authoring many books in Telugu, including a popular novel, ‘Kalabhairavudu’. 
  
It must be noted that his efforts to popularise the pledge were encouraged by then education minister Raja Saheb of Vizianagaram, P V G Raju and nationalist Tenneti Viswanatham. Sources at the Tenneti Foundation say that Venkata Subba Rao was a frequent visitor at the residence of the late Tenneti. The duo diligently worked to ensure that the pledge was accorded constitutional recognition. 

    Surprised by the fact that people had remembered his father, Venkata Subba Rao’s son P V Subramanyam, observed that even he did not know that his father had authored the pledge till his 20s. “I was not aware of the fact that my father authored the pledge till a year before he passed away. It is nice to know that my father is getting due recognition,” Subramanyam said and requested the government to give credit to his father for the pledge.